Nierfeld zu Gast in Windeck

Der SVN trifft am Sonntag nach 2-stündiger Busfahrt auf den 5. Platzierten Germania Windeck. Bis auf Ulas Önal und Dominik Knauff hat Trainer Achim Züll alle Spieler an Bord.

Quelle Fupa.net:

Züll nimmt seinem Team den Druck

Der abstiegsbedrohte Fußball-Mittelrheinligist SV Nierfeld braucht im Kampf um den Klassenerhalt dringend Punkte. Bereits acht Zähler trennen den Tabellenvorletzten vom rettenden Ufer. Zum Auftakt geht es gegen Germania Windeck.

Nierfeld. Der abstiegsbedrohte Fußball-Mittelrheinligist SV Nierfeld  muss unbedingt punkten. „Es macht für mich aber keinen Sinn, den ohnehin schon großen Druck, der auf meiner Mannschaft lastet, noch größer zu machen”, sagt SVN-Trainer Achim Züll. Vielmehr wünscht er, dass sein Team ebenso befreit aufspielt wie zuletzt am Karnevalssamstag im Verbandspokal-Viertelfinale beim Ligarivalen VfL Alfter. Dort unterlag Nierfeld am Ende zwar mit 0:2, zeigte aber eine engagierte Leistung und begegnete dem Kontrahenten auf Augenhöhe.

Zum Rückrundenauftakt am Sonntag (15 Uhr) beim Fünften TSV Germania Windeck soll sich sein Team ähnlich präsentieren: „Wir müssen lediglich die individuellen Fehler abstellen und unsere Torchancen nutzen.” Personell sieht es gut aus, in Windeck wird lediglich der verletzte Dominik Knauff fehlen.

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Quelle Kölnische Rundschau:

Während die Elf aus der Kreisstadt vor heimischem Publikum gegen die Sportfreunde Troisdorf antritt, müssen der SV SW Nierfeld (bei Germania Windeck) und der SC Germania Erftstadt-Lechenich (in Bergisch Gladbach) eine lange Auswärtsreise hinter sich bringen.

Dies betrifft besonders die Mannschaft aus dem Schleidener Tal, die eine ungefähr zweistündige Fahrt vor sich hat, ehe sie den Spielort im Osten des Rhein-Sieg-Kreises erreichen wird. Trotz des Ausscheidens im FVM-Pokal gegen Alfter war Trainer Achim Züll mit der Leistung seiner Elf einverstanden.

Einzig die individuellen Fehler in der ersten halben Stunde der Begegnung bereiten dem Übungsleiter einige Kopfzerbrechen, zumal sie erfahrenen Akteuren wie Pierre Winkler und Dominik Peiffer unterliefen. „Dominik fehlt noch die Praxis und Pierre befindet sich zurzeit im einem kleinen Tief“, weiß Züll, der auf die zwei Routiniers mangels Alternativen allerdings kaum verzichten kann.

Hart umkämpft ist dagegen der Platz zwischen den Pfosten, um den sich der erfahrene Pierre Fromm und sein erst 20-jähriger Rivale Robin Dreßen bewerben. „Wir werden die letzten Trainingseindrücke abwarten und dann entscheiden“, sagt der Coach, der das große Engagement der Keeper ausdrücklich lobt.

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